Den Iberg kennt Karl-Heinz Wehr wie seine Westentasche. Er war Förster, als der Iberg noch zum Grenzgebiet der DDR gehörte. Sieben Menschen hat Karl-Heinz Wehr über diesen Berg über die Grenze in die BRD gebracht. Einzeln, vorsichtig und unbemerkt. Linda, Miriam, Sina und Marian treffen Karl-Heinz Wehr an genau der Stelle, die er sich als Ort für die Fluchten ausgesucht hatte und er berichtet davon, mit welcher Sorgfalt er vorgehen musste, damit alles gut ging. Im Unterholz zeigt er uns einen alten Grenzstein und berichtet von den Menschen, denen er zur Flucht verhalf und von unfreiwilligen Fluchthelfern in Wildschweingestalt. Euch erwartet eine spannende Folge, die auch zeigt, zu welchen Schritten die Menschen bereit waren, die der DDR den Rücken kehren wollten oder mussten.